Wer ist propopolo?

Ein Leben für ein Volk - Jeff Siegrist alias "ProPopolo"

"Ohne die Solidarität mit unseren Mitmenschen, sind wir alle nur mit Menschen." (Jeff Siegrist)


Die Geschichte von Jeff S. alias “ProPopolo” klingt unglaublich. Jeff Siegrist wurde mit einer körperlichen Behinderung geboren. Als er seine Kaderstelle mit der Begründung verlor er sei zu nett, zu anständig und nicht belastbar genug, brach für ihn die Welt zusammen. Die Bemerkung, es läge an seiner Behinderung, gab ihm den Rest. 29 Jahre jung, beste Ausbildungen und ein Fall für die Invalidenversicherung. - Das durfte nicht wahr sein. - Er schwor sich alles in seiner Macht stehende zu unternehmen um sich für eine humanere Wirtschaftsform einzusetzen. Es sollte eine Wirtschaft sein, in der die Arbeitnehmer (Schutz von Arbeitsplätzen und Förderung der beruflichen Re-Integration) im Zentrum stehen. Der Slogan sollte “Taking Care of People” oder “Einer für Alle - Alle für Einen” heissen.
Das ist heute über 20 Jahre her. Während dieser Jahre hatte Siegrist unzählige Vorstösse unternommen um anderen Betroffenen und ihm zu helfen. Er gründete einen Gönnerverein, besuchte Behindertenorganisationen, Sozialunternehmen und Banken. Schrieb Wirtschaftsverbände, Politiker und den Bundesrat an, nahm an Podien teil usw. Niemand wollte oder konnte ihm helfen. Als nahezu mittelloser IV-Rentner mit einer Behinderung hatte er in der Elite der Wirtschaft und Politik nichts verloren. Als er der FDP beitrat, fragte ihn der Bezirkspräsident am ersten Parteianlass ob er sicher sei, dass er der richtigen Partei beigetreten wär. In der Folge gab Siegrist den Parteiaustritt bekannt. Siegrist bezeichnet sich weder als Linker, noch als Rechter. Vielmehr ist er ein Gerechter.
Würde einer durch Komplimente und Schulterklopfen zum Millionär, wäre Siegrist ein Milliardär. - Das Gefühl nicht ernst genommen zu werden verletzte Siegrist sehr. Trotz den unzähligen Absagen und Abweisungen sucht Siegrist den Dialog. Die Politik und Wirtschaft nennt er inzwischen ”siamesische Zwillinge”. Keiner kann dem anderen in die Augen blicken und jeder spricht nur für seine eigenen Interessen. Dass sie eigentlich da sind um dem Volk zu dienen, haben die beiden längst vergessen.
Es ist erschreckend, wie viele gesunde Menschen in der Schweiz durch Arbeitslosigkeit krank werden. Wie Ältere einfach ausgemustert werden, ähnlich einer in die Jahre gekommenen Maschine. Früher waren es die Unternehmer selber, die ältere Mitarbeiter via der Invalidenversicherung in die Frühpension schickten. Damals sprach keiner von einem Missbrauch der IV. - Heute werden die Kosten infolge Arbeitslosigkeit nicht mehr von der IV übernommen, sondern von den Krankenkassen getragen. Das ist mit ein Grund für die Prämienexplosion zu Lasten aller Bürger.
Heute sind es Unternehmer und Parlamentarier aus den selben Kreisen, die von “Scheininvaliden” und “zum arbeiten zu faulen Säcke” reden und damit eine Hetzjagd gegen die Schwächsten und Ältesten in unserer Gesellschaft treiben. Als wären diese einfachen und mitunter ärmsten Bürger für die Finanzlöcher in den Sozialkassen verantwortlich.
Erschreckend ist auch wie immer mehr Schweizer Unternehmen in ausländische Hände fallen. Der prominenteste Fall war der Verkauf der Swissair an die deutsche Lufthansa. Der Bundesrat fördert solche Ausverkäufe durch Steuergeschenke und erweist der Schweizer Wirtschaft und dem Volk damit einen “Bärendienst”.
Es gibt ein Sprichwort “wer bezahlt, befiehlt”. Ausländischen Investoren sind unsere Sozialwerke wie die AHV, IV und Pensionskassen egal. Sie interessiert nur der Profit. Dabei bilden die Sozialwerke das Rückgrat der Schweizer Bevölkerung und sind der Garant für ein lebenswertes Leben trotz einer Behinderung (IVG) oder im Alter (AHV).
Aus den dargelegten Gründen braucht die Schweiz eine Backup Economy. Sie bildet DIE Voraussetzung zum Schutz von Arbeitsplätzen, AHV & Co. Diese “abgesicherte Wirtschaft” stoppt den Ausverkauf der Schweiz an ausländische Investoren. Sie wird eigens errichtet um unsere Arbeitsplätze und Sozialwerke zu erhalten. - Wenn fremde Geldgeber über die Zukunft von Schweizer Unternehmen bestimmen, wie abgesichert sind unsere Sozialwerke und welche Rolle spielt es, ob die Schweiz Mitglied der EU ist oder nicht, wenn fast alles den Chinesen gehört?
Das wäre das Ende unserer Freiheit und sozialen Sicherheit!
Die ProPopolo Genossenschaft bildet das Herz dieser Backup Economy. - Sie IST die “abgesicherte Wirtschaft”. Das Konzept der Genossenschaft und ihrem “Daumen hoch Label” sieht eine Altersvorsorge durch Shopping vor. Ihre Kunden profitieren bei jedem Einkauf von so genannten “Altersfranken”. Ein kleiner Teil des Kaufbetrags fliesst auf ein persönliches und gebundenes Sparkonto jedes Kunden. Im AHV-Alter bezahlt die Genossenschaft das während der Jahre angesparte Kapital aus. Die Verwaltung dieser Kapitalien übernimmt die ProPopolo Genossenschaft selber und investiert diese in ihren Wachstum. Profiteure dieses neuen Vorsorgsystems werden die Jungen sein. Sie sparen während bis zu 50 Jahren “Altersfranken” für ihre Zeit in der Pension an. Gleichzeitig fördern und schaffen sie durch ihr solidarisches Konsumverhalten Arbeitsplätze und schützen damit die Sozialwerke.
Die Altersvorsorge durch Shopping wird durch die Beiträge der IV querfinanziert. Das bedeutet, die ProPopolo Genossenschaft gib ihren Kunden diese Subvention (Bundesgelder) in Form einer neuen Altersvorsorge zurück. Auf diese Weise profitieren alle.
Erbaut wird die Genossenschaft durch einen Zusammenschluss von Sozialunternehmen, Stiftungen und Partnern aus der ersten Wirtschaft. Sie wird regional organisiert sein und das lokale Gewerbe unterstützen. Das BSV, sprich die IV, unterstützt diese Genossenschaft direkt und indirekt mit
finanziellen Mitteln laut IVG.
Manche sahen in Jeff Siegrist in der Vergangenheit einen liebenswerten Träumer, einen unbeugsamen Idealisten. Andere nannten in kurzum einen Spinner.
Siegrist entgegnet seinen Kritikern:
"Realität ist wie wir sie uns erschaffen. Die Tatsache, dass es etwas noch nicht gibt bedeutet nicht, dass es nie existieren wird."
Heute ist Jeff Siegrist 51 Jahre alt. Ihm läuft die Zeit davon. Auf die Politiker ist, weil sie ein “siamesischer Zwilling” ist, kein Verlass. Deshalb hofft Siegrist auf die Solidarität und Unterstützung durch das Volk. Damit er “seine Volks-Wirtschaft” doch noch zu seiner Lebzeit erbauen kann.
Siegrist liebt das Leben. Als IV-Rentner weiss er um die Notwendigkeit der Sozialwerke. Seine persönliche IV-Rente sollte zur besten Geldanlage der Beitragszahler werden! Ohne die Solidarität mit unseren Mitmenschen, sind wir alle nur mit Menschen!
Die Facebook Gruppe “Pro Daumen hoch Label” ist für Organisationen, Unternehmer und Privatpersonen gedacht und dient als Projektseite zur Realisierung des Gütesiegels: https://www.facebook.com/groups/prodaumenhochlabel/
Ich setze mich nun schon fast mein ganzes Leben für die berufliche Integration und den Schutz unserer Sozialwerke ein. Dies unter widrigsten Umständen. Mit dem “Daumen hoch Label” und dessen Konzept habe ich ein Weg geschaffen um allen Bürgern und dem Vaterland zu dienen.
Bitte unterstützen Sie mich damit aus meiner Vision unsere Realität wird.
Herzlichen Dank
Jeff Siegrist alias “ProPopolo”